Accordéon
Amsterdam
Ces petits riens
Chanson pour l'Auvergnat
Dans ma rue
De toi à moi
Dimanche (caresse moi)
Domino
Elaeudanla Teiteia
Goettingen
Il n'y a pas d'amour heureux
Je me suis fait tout petit
Je veux
Johnny, tu n'es pas un ange
La cane de Jeanne
La chanson des vieux amants
La javanaise
La vie en rose
Le parapluie
Le vent
Les bourgeois
Les copains d'abord
Les feuilles mortes
Les passantes
Les passants
Les sabots d'Hélène
Ma liberté
Ne me quitte pas
Pardonner
Petite fleur
Que reste-t-il de nos amours
Sous le ciel de Paris
Tu verras
Pardonner
Sophie Hariaux, 1969 in Thionville geboren und unter dem Künstlernamen La Grande Sophie bekannt, ist eine Musikerin, die in ihren Chansons Elemente des Pop, Rock und Folk verbindet. Sie wuchs in der Nähe von Marseilles auf, wo ihre Eltern hinzogen, als sie noch jung war. 1983, als das erste Mal in Frankreich „la fête de la musique“ organisiert wurde, überzeugte die 14-Jährige ihren Schulrektor, ihre Band am Fest teilnehmen zu lassen.
Das Studium der Bildenden Künste gab sie nach zwei Jahren auf, um sich ganz der Musik zu widmen. Mitte der 90er Jahre zog sie nach Paris und trat in kleinen Cafés und Bars auf.
Ihre Bandbesetzung ist die einer Rockband: Gitarre – die sie selbst spielt –, E-Bass, Schlagzeug und Gesang. 1996 trat sie das erste Mal beim Festival „Les Francofolies“ in La Rochelle auf. 2001 veröffentlichte La Grande Sophie ihr zweites Album („Le Porte-bonheur“), das 50.000 Mal über die Ladentheke ging. Ihr drittes Album („Et si c’était moi“), das 2001 erschien, wurde bereits 130.000 Mal verkauft und gab ihr die Möglichkeit, im französischen Tempel der Chansons, im Olympia, in Paris, aufzutreten. 2005 wurde es mit dem Album „La suite…“ rockiger. Aufgrund des sich anhaltenden Erfolgs durfte sie erneut im Olympia sowie 2007 im Zenith de Paris auftreten.
2009 erschien das Album „Des vagues et des ruisseaux“. Ende desselben Jahres wurde ein Chanson dieser CD, „Quand le mois d‘avril“, als eines der besten des Jahres gekürt und 2010 erhielt sie für das Album den „Grand Prix de l‘Académie Charles Cros“.
„Pardonner“ ist nicht nur der Titel, sondern auch leitendes Thema des Chansons.
Ça n‘a pas de prix, mais ça a du poids
Pour faire de la place et libérer l‘âme Ça dépend pour qui, ça dépend pour quoi Trouver la raison, celle qu‘elle me fera Pardonner Et lâche- prise S‘abandonner n‘est pas facile du tout Pardonner Avec franchise Et se donner d‘autres rendez-vous
Es hat keinen Preis, aber Gewicht
Um Platz zu machen und die Seele zu befreien Es kommt darauf an für wen, es kommt darauf an für was Den Grund finden, den sie mir nennen wird Verzeihen Und loslassen Sich aufgeben ist nicht einfach Verzeihen Mit Offenherzigkeit Und neue Rendezvous vereinbaren |